Monday, October 17, 2011

Reflection for the Week

If we are to find out who we are and what to do, we have to be willing to consider what story we are part of. Being situated in the Christian story of God’s mission to humanity and the world translates into living in Christ like ways – costly love will hopefully begin to shape and identify who we are and what we do. While this being and doing is never perfect, there should be a marked sensitivity towards dispensing grace to the stranger, the weak, the disenfranchised – victims of the economic, religious, and social meltdown of the early twenty-first century. The failure of Christians to recognize what story we are part of will result in our leaving people ungraced and history will not forget our hardness and lack of hospitality during these shattered years, and our selfishness will not go unnoticed and unmarked in the flow of time.

1 comments:

Lukas und Céline Kuhs said...

Translation only:

Wenn wir herausfinden wollen, wer wir sind und was wir tun sollen, müssen wir bereit sein darüber nachzudenken, welcher großen Geschichte wir angehören. Der christlichen Geschichte von Gottes Auftrag/Sendung/Einsatz für die Menschheit und die Welt anzugehören, bedeutet in christusähnlicher Weise zu leben - intensive, aufwändige Liebe wird sich hoffentlich anfangen zu entwickeln und identifizieren wer wir sind und was wir tun. Solange/Obwohl dieses Sein und Tun nie perfekt ist, sollte es eine deutliche, ausgeprägte Sensibilität für austeilende Gnade gegenüber den Fremden, den Schwachen und den Entrechteten - Opfer des wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Zusammenbruchs des frühen 21. Jahrhunderts - geben. Das Versagen von Christen zu erkennen Teil welcher Geschichte sie sind führt dazu, dass wir Menschen unbegnadet lassen. Die Geschichtsschreibung wird unsere Härte und unseren Mangel an Gastfreundschaft in diesen zerrütteten Jahren nicht vergessen und unser Egoismus wird im Fluss der Zeit nicht unbemerkt und unbewertet werden.